„Gestärkt durch die Wechseljahre“

„Durch den herzlichen Empfang habe ich mich sofort wohlgefühlt. Es ist super abends oder nachmittags zu beginnen, um in Ruhe anzukommen und die anderen Teilnehmer kennenzulernen. Dabei spielen die Therapeutinnen eine große Rolle. Die Art und Weise, wie Britta und Kiki dies gemacht haben, war für mich sofort ein beruhigender Moment.

Vor Beginn des Retreats ging es mir nämlich sehr schlecht und ich befand mich tief in einer Negativspirale. Ich wollte sogar das Retreat absagen und einfach ein ganzes Wochenende im Bett bleiben. Meine Frau hat mir ein paar Tage vorher gesagt, ich solle auf mich achten und wieder achtsamer werden. Also habe ich mich auf das Retreat eingelassen. Was für ein Glück!

Was für mich auch ein ganz wichtiger Teil war, war die theoretische Einführung durch einen NHV-Arzt, der sehr viel Erfahrung mitgebracht hat und mir wirklich aus dem wissenschaftlichen Herzen gesprochen hat. Eine solide Basis für den Anfang. Die Kombination von Meditation, Achtsamkeit, Reflexion, Kreisgesprächen und Waldtherapie ist so eine wunderbare Geschichte, man kommt in eine innere Ruhe und tiefe Entspannung, so dass eine innige Verbindung mit der Natur entsteht, die ich so noch nie erlebt habe.

Diese fünf Tage waren für mich mehr als mein ganzer stationärer Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik. Danke an alle für alles!“

„Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich vor dem Retreat das letzte Mal 5 Tage Zeit nur für mich hatte. Zeit, um mich auf allen Ebenen um mich zu kümmern: auf meine Bedürfnisse zu hören, mir Gutes zu tun und alle Alltags-Rollen und die damit verbundenen Verhaltensmuster einfach mal abzustreifen.

Der spannende, ärztliche Vortrag zum Auftakt des Retreats war für mich ein perfekter Einstieg, um Verständnis für die Basis psychischer und physischer Gesundheit zu entwickeln.

Die Coaches Britta und Kiki habe ich als sehr einfühlsam, kompetent und humorvoll erlebt, verbunden mit einem hervorragenden Gespür für die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Mitglieds der Gruppe. Durch ihre herzliche Art schafften sie es in kürzester Zeit ein Umfeld des Vertrauens zu schaffen, so dass ich mich ermutigt und eingeladen fühlte, auch meine verletzliche Seite zu zeigen. Ich erlebte den Umgang in der Gruppe als unglaublich wertschätzend, achtsam und zutiefst vertrauensvoll.

Der scheinbar nie ruhende „innere Kritiker“, der vor dem Retreat gefühlt immer auf meiner Schulter saß, ist im Laufe des Retreats verschwunden. Im Gegenzug ist eine neue Achtsamkeit und Klarheit in mir gewachsen, mir selbst und meinen Bedürfnissen gegenüber. Ich habe nun Verständnis für meine gewohnten Verhaltensweisen, aber gleichzeitig Strategien an die Hand bekommen, neue Wege zu gehen.

Ich fühle mich nach dem Retreat innerlich und äußerlich komplett entschleunigt und im Einklang mit mir selbst. Das fühlt sich unglaublich gut und neu für mich an und ich wünsche mir sehr, mir dieses Gefühl lange bewahren zu können.

Die Örtlichkeit, an dem das Retreat stattfindet, mit seiner Ruhe, den vielen wunderschönen, alten Bäumen, dem Wald und die das Haus umgebende Natur war für mich ein persönlicher „Kraft-Ort“. Ich bin unglaublich froh und glücklich, diese Erfahrung gemacht zu haben. Danke nochmal, liebe Britta und Kiki und danke auch an alle, die das Retreat mit mir gemeinsam erlebt haben!“

„Die Resettage in der Wartenberg Klinik haben mich gesundheitlich und seelisch wieder ins Gleichgewicht gebracht.
Die Waldtherapie, das gesunde Essen, die Achtsamkeitsmethoden, die Anleitungen für innere Stärke und Heilung haben mich tief bewegt.
Der Vortrag von Dr. Franziskowski war ein spannender Einstieg und die Fürsorge der beiden Kursleiterinnen haben optimale Bedingungen geschaffen, sich in der Gruppe öffnen zu können, um sich selbst zu begegnen.
Ich kann dieses Retreat von Herzen weiterempfehlen.“

„Ich bin nach den 5 Tagen in Wartenberg mit Zuversicht und Dankbarkeit nach Hause gefahren.  Es ging mir vorher nicht gut. Ich hatte das Vertrauen in mich verloren und fühlte mich verzweifelt. Darum war es mir sehr wichtig, dass ich mich angenommen fühlen konnte. Während des gesamten Retreat habe ich mich sicher und verstanden gefühlt. Ängste konte ich auflösen und tolle Erkenntnisse für mich gewinnen,  die ich in den Alltag einbauen kann. Die Waldtherapie,  das gesunde Essen und die Achtsamkeitsübungen haben mich weitergebracht und mir sehr gut getan. 

Liebe Britta, liebe Kiki, von Herzen danke ich euch,  dass ihr mir gezeigt habt, wie ich das Vertrauen in mich und meine Kräfte wieder finden und pflegen kann. Es ist nämlich alles in mir. Ein wunderbarer Satz.“

„WOW! Das war weit mehr, als ich mir vorher vorstellen konnte. Die vielen kleinen Details, die sich nur schwer in Worte fassen lassen, haben zusammengewirkt zu einem großen Ganzen, das wirklich was in Bewegung gesetzt hat. Ich bin geübt in Meditation und bin auch viel in der Natur, im Wald, deshalb war ich ein bisschen skeptisch: Kann das noch so anders sein? 

Und die klare Antwort ist – ja, und wie! 

Was ich zum Beispiel bisher kaum je geschafft habe, trotz allem Üben, Wollen und Probieren: Das unaufhörliche Geschnatter im Kopf mal wirklich dauerhaft zu beruhigen. Tatsächlich ist es mir während des Retreats erst so richtig bewusst geworden, wie anstrengend es schnattert: Wie mach ich dies, wie mach ich das, wie setze ich das um, wie komm ich da hin, ratterratterratter … Puh! Keine Ruhe! Nicht mal unbedingt negative Gedanken, und trotzdem: Dauerdruck. 

Dieser Druck hat sich in der warmen und liebevollen Atmosphäre, die Kiki und Britta mit so vielfältigen Ansätzen und Methoden geschaffen haben, nach und nach gelöst. Aufhören, irgendetwas erreichen zu wollen! Loslassen und Fallenlassen, das war auf einmal ganz einfach. Bis zu diesem Moment, am dritten Tag beim Langsamgehen im Wald, alle Sinne ausgerichtet auf das, was um mich ist, jetzt, hier: auf einmal …. alles still …. Stille im Kopf. 

Und dann: das Essen! Auch ein Punkt, der mich zuvor beschäftigt hat … Werde ich unzufrieden sein? Hunger haben? Und die Erfahrung war: Ich war noch nie so ZUFRIEDEN mit Essen wie während des Retreats. Die ganze Zeit wohlig satt von einer Fülle von Dingen, die ich auf einmal ganz neu schätzen konnte. Auch hier: die vielen, vielen kleinen Details, die bunte Auswahl, die vielen feinen Gewürze, das zufriedene Gefühl, es ist gesund! UND ich schlemme dabei … Das war ein echter Genuss. Davon nehme ich mir besonders viel mit. Zuhause wollte ich garnicht anders essen, und habe bis jetzt tatsächlich ganz viel beibehalten. Den leicht unzufriedenen Appetit, den ich als immer wieder auftauchenden Begleiter kenne, bekomme ich nur, wenn ich davon abweiche. Das ist tatsächlich eine äußerst spannende Erfahrung!

Also, das für mich schönste war: Ich bin jetzt über 50 und hab lauter für mich NEUE Erfahrungen gemacht. Das war toll!

Den Moment im Wald, den Augenblick der Stille, in der sich alles von innen nach außen dehnen konnte, den nehme ich mit. Jetzt weiß ich, wie es sich anfühlt und wie ich da hin gekommen bin. Endlich einmal jedes Wollen losgelassen … und dann: Stille. Neben so vielen weiteren Aha-Momenten. Das fühlt sich tatsächlich so an, wie das Retreat heißt – ein echter Reset. Danke!“

„Vor dem Retreat war ich einfach nur gespannt, was mich erwartet; ich hatte keine so rechte Vorstellung, was sich hinter all den angekündigten Themen verbirgt. Die größte Herausforderung für mich war: Zeit und Beschäftigung nur für mich/mit mir. „Komm ich damit klar?“

Nach dem Retreat war ich selbst erstaunt, wie gut mir die Zeit getan hat. Ich habe viele Impulse mitgenommen, die ich nach und nach versuche in meinen Alltag einzubauen.

Und was soll ich sagen: es hat wirklich gutgetan, mich einfach mal auf mich zu einzulassen!“

„Ich bin zwar neugierig, aber mit relativ wenigen Erwartungen nach Wartenberg gekommen. Da ich ein paar schwierige Jahre hinter mir hatte, insbesondere das letzte war sehr herausfordernd, freute ich mich aber zumindest auf eine kleine Auszeit. Und ich war gespannt, ob ich dort wirklich eine Art von Reset erleben könnte, denn das passte irgendwie komplett zu dem Gefühl, dass sich seit November 2023 eine Art Neuanfang in meinem Leben angebahnt hat…

Hätte ich Erwartungen gehabt, wären sie durch das Retreat absolut übertroffen worden. Denn der ganze Aufbau, die Inhalte, das Ambiente, die beiden wunderbaren Seminarleiterinnen und die anderen Teilnehmer haben dazu beigetragen, unvergessliche Momente zu erleben. Und jetzt nach schon beinahe 2 Wochen wieder in der Heimat, kann ich sagen, ich habe unglaublich viel mit genommen: an Eindrücken, Erfahrungen und Heilung auf allen Ebenen.

Das Retreat hat mir wahnsinnig gut getan und hat – meinem Gefühl nach – all das, was in den letzten Wochen bei mir aufgekeimt ist, weiter wachsen und gedeihen lassen. Ich habe mich während der 5 Tage rund herum wohl gefühlt, war selten so ohne Angst und entspannt (auf neuem Terrain, für mich alleine) und habe alles mit Freude und Begeisterung aufgenommen. Ich war richtig happy und körperlich, seelisch, geistig wohlig!

Besonders gut getan haben mir „Dr. Wald“, der dafür gesorgt hat, dass mein Ohrenrauschen verschwunden ist und sich maximale Entspannung und innerliche Ruhe einstellen konnten. Absolut phänomenal  war zudem das pflanzenbasierte Essen, das meinem angeschlagenen Magen so gut getan hat, dass ich auf meine Magentabletten verzichten konnte. Im Vergleich zu unserem „normalen“ Essen einfach eine Wohltat, die ich ihm auch jetzt zuhause weiterhin gönne.

Das gesamte Retreat war für mich und ist sicherlich für jeden eine Bereicherung.“ 

„So unglaublich bereichernd, wie Britta und Kiki das Tagesreatreat gestaltet haben- bis ins kleinste Detail liebevoll. Die zwei in sich ruhenden, tolle Frauen haben uns an ihrem so reichen Schatz an Übungen und Wissen teilhaben lassen. Es tat so gut, zu sich zu kommen, so nahrhaft verpflegt zu werden, echte Nähe und ein wunderschönes Miteinander zu erleben. Wir wurden reich beschenkt, auch mit zahlreichen Inspirationen für den Alltag.

Wertvoller kann ein Tag Auszeit vom Alltag nicht sein – noch Wochen später schwingt dieser Tag positiv in mir nach. Ich kann es nur allen empfehlen, diese Erfahrung selbsts zu machen und sich den Tag zu gönnen.“